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Mitri Sirin spricht über Willkommenskultur

Der „Fernseh-Mann“, der beim ZDF (moma – Morgenmagazin) und beim rbb auf Sendung ist,  weiß aus eigener Erfahrung, dass es schwierig sein kann, in Deutschland Fuß zu fassen. „Ich habe selbst eine nichtdeutsche Herkunft und weiß wie es sich anfühlt, wenn man isoliert und ausgegrenzt wird. Darum möchte ich alles dafür tun, damit andere das nicht so spüren.“

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Dem Journalisten und Moderatoren geht es vor allem um Aufklärung und Information: „Die Leute, die Asylanten und Flüchtlinge ablehnen, die haben Angst. Man muss diesen Leuten entgegentreten und ihnen erklären, worum es eigentlich geht: Die Leute, die hier her kommen, die verlassen nicht umsonst ihre Heimat. Die setzen ihr Leben aufs Spiel, die lassen alles zurück, die riskieren alles. Die brauchen natürlich unsere Unterstützung und unsere Hilfe.“

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