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Hip-Hop Dancer der Marienfelder Grundschule

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Die Hip-Hop Dancer der Marienfelder Grundschule

Projekt Informationen

Janni Dierbach

Wir sind die Hip-Hop Dancer, eine Gruppe von 22 Schülern aus den 5. und 6. Klassen der Marienfelder Grundschule und deren Eltern. Aus einer Idee der 1. Gesamtelternsprecherin, Janni Dierbach, wurde eine Präsentationsmöglichkeit der Schule und für den Kiez geschaffen. Es entstand eine enge Zusammenarbeit mit dem Quartiersbüro W40 Waldsassener Straße, dem Förderverein der Marienfelder GS und der sehr engagierten Lehrerin Frau Imholz. Die Gruppe ist Multi-Kulti, so verschieden wie unsere Welt, und doch läuft alles rund. Durch die Zusammenlegung von drei Schulen, einige kommen aus entfernteren Wohnbereichen, bilden die Schüler durch die klassen- und jahrgangsübergreifende Trainingseinheit eine symbolische Brücke zwischen den beiden räumlich getrennten Schulhäusern, Schulsystemen (gebundener und offener Ganztagsbetrieb) und damit auch den einzelnen Wohnsiedlungen. Die Schüler lernten mit voller Begeisterung und Disziplin die Schrittfolgen. Die Tanzlehrerin, TJAY, schaffte aufgrund ihrer hohen Qualifikation (Hip-Hop Meisterin, spielte im Musical „ Linie 1“ des Grips Theater) nach nur zwei Wochen, dass die Hip-Hop-Dancer auf insgesamt vier öffentlichen Veranstaltungen, Sportfest, Schulfest, Stadtteilforum und Kieztrödelmarkt, auftreten konnten. Es sind weitere Aufführung auf den jetzt kommenden Weihnachtsmärkten geplant. Die Öffnung zum Kiez und deren Anwohnern ist ein gewaltiger Schritt für die Schule und trägt zur verbesserten Schulkultur bei.
Für die Leistung bei den Aufführungen erfahren die Kinder eine hohe Aufmerksamkeit und Anerkennung. Das Resultat ist die Stärkung von Zusammengehörigkeitsgefühl, Eigenverantwortung und Selbstvertrauen. Die Eltern können die Entwicklung ihrer Kinder mitverfolgen und begleiten.
Es können Vorurteile und Ängste der Anwohner gegenüber heranwachsende Jugendliche abgebaut werden (gestern noch Kind, heute schon Jugendlicher), indem die Möglichkeit geschaffen wird, durch Öffentlichkeitsarbeit einen Einblick in die Entwicklungsprozesse dieser Gruppe zu erhalten. Die Menschen kommen in Kontakt und ins Gespräch miteinander. Damit das Projekt in der Vorweihnachtszeit erweitert werden kann und die erlernten Fähigkeiten der Schüler nicht verloren gehen, soll die Chance in der Adventszeit genutzt werden neue Choreographien zu erlernen und den persönlichen Zusammenhalt der Eltern auszubauen. Damit verbunden soll die zurückhaltende ehrenamtliche Elternarbeit gestärkt werden. Die komplette ehrenamtliche organisatorische Begleitung und Betreuung der Gruppe, als auch der Elternarbeit ist durch die Elternsprecherin, Janni Dierbach, gewährleistet.
Der Dreh- und Angelpunkt ist aber die Tanzgruppe, deshalb ist ein Weiterbestehen für alle Mitmachenden so wichtig.

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