Mit diesem Projekt möchten wir den Kurdisch-Türkischen Konflikt behandeln. Unser Projekt zielt auf die Förderung des friedlichen und anerkennenden, interkulturellen und interreligiösen Dialogs.
Projekt Informationen
Die Auseinandersetzung mit Geschichte soll ein Medium sein, für den konfliktfreien, partizipativen und emanzipatorischen Dialog in der Gegenwart. Wir wollen mit diesem Projekt:
– Sensibilisierung fürs Gegenüber (Geschichte, Gegenwart)
– Anerkennung von Differenz
– Kennenlernen des Umgangs mit Geschichte in der deutschen Gesellschaft
– Überwindung von Konflikten, die ethnisch, religiös oder kulturell aufgeladen werden
– Praktizieren eines friedlichen und toleranten Miteinanders
– Weitergabe/Multiplikation in die Einwanderungscommunities der Teilnehmer_innen erreichen.
Um mit Zielgruppen konflikthafte Geschichte entlang ethnischer Selbst-und Fremdwahrnehmungen zu thematisieren und sie miteinander ins Gespräch zu bringen, werden wir folgende Veranstaltungen mit Workshops durchführen, an den die Konfliktparteien teilnehmen:
Wir gehen bei diesen Veranstaltungen von festen TN (ca. 20 pro Veranstaltung) aus, wobei wir die anderen nicht ausschließen wollen, die nicht an jeder Veranstaltung teilnehmen können. 1. Während der Workshops soll ein Dialog zwischen den Gruppenmitgliedern stattfinden, in dem es um die Beziehung zwischen den Teilnehmern und dem kurdisch-türkisch Konflikt geht und in dem die Frage erörtert wird, wie mit dieser Thematik in den entsprechenden Heimatländern umgegangen werden kann.